Mittwoch, 12. August 2015

Internet der Dinge 6 Fortsetzung: gib den Dingen einen Namen!


Im Rahmen von Kommunikation ist es immer wichtig, den Kommunikationspartner zu benennen, ihm einen Namen zu geben! Wenn man "das Ding" sagt, oder seinen Sohn "den Kleinen", oder dessen Mutter "Mama"nennt, ist das nicht ganz sinnvoll. Das Ding, den Kleinen und die Mama, das gibt es unzählige Male. 
(Bei "Liebling" macht das bei mehreren "Lieblingen allerdings durchaus Sinn!)
Um genau den richtigen Kommunikationspartner zu erreichen und bei vielen gleichartigen muss unbedingt ein Name vergeben werden.
OK, wir haben hier eine URL. Aber die lässt sich nur höchst holperig aussprechen und hat mit dem wahren Leben nichts zu tun.
Und genau darum geht es: wir wollen uns doch nicht ganz vom Leben abmelden, stimmt's? Es soll nicht alles so technisch trocken sein im Neuland.

Internet der Dinge 6  "Gib den Dingen einen Namen!"
Deshalb geben wir im Internet der Dinge den Dingen einen passenden Namen.
Deshalb heißt der Rasenmäher von Tante Elli auch "SIR HENRY".

"Sir Henry" hat auch durch den Namen eine irgendwie aristokratische Ausstrahlung. Seine Farbe ist genau die, die die Queen bei der Jagd trägt, queenaristokratisch grün! Das alles kommt ihm auch zu, zumal er nicht dumm ist. Die Tätigkeit des völlig unkoordinierten Rasenmähens, und doch ist alles immer top, läßt auf hohes intellektuelles Niveau schließen. Das er mit WLAN und e-Mails umgehen kann bestätigt das. Der Name passt deshalb genau und wir können uns glücklich schätzen, bzw. Tante Elli, einen so vorzüglichen Bekannten zur Familie zählen zu können.

Nur sollte man Sir Henry's "Häuschen" etwas angemessener gestalten!

Hier ein paar Vorschläge für die vernetzten Dinge auf dem Foto:

Kaffeemaschine = Mister strong Coffee oder Senseoline!
Telefon = Lassmir = Kurz für "Lass mich in Ruhe"
Steckdose: RedTwin (l+r)